Häufige Fragen

Hier finden Sie viele Antworten auf häufig gestellte Fragen unserer Kunden. Melden Sie sich gerne bei uns, falls Sie weitere Informationen benötigen!

Seit wann gibt es die Firma Ammermann?

Unser Unternehmen ist seit 1992 am Markt.

Wie läuft das Genehmigungsverfahren ab?

Wir stellen für Sie bei der zuständigen Behörde den Antrag. Nach ca. 3 – 4 Wochen werden Sie die Genehmigung von der unteren Wasserbehörde erhalten. Danach sprechen wir einen Einbautermin für Ihre Kleinkläranlage ab!

Ich bin vom Landkreis angeschrieben worden. Was muss ich tun?

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie fachlich und kompetent und werden nach Auftragserteilung die weitere Korrespondenz mit den Behörden für Sie führen!

Wie lange dauert der Einbau einer neuen Kleinkläranlage?

In der Regel dauert die vollständige Installation einen Arbeitstag.

Wie läuft der Einbau ab?

Alle erforderlichen Arbeiten werden von uns koordiniert, beginnend mit der Entleerung der alten Anlage. Im Falle eines Neubaus werden wir die neue Grube setzen und ggf. die alte Anlage verfüllen. Alle Anschlüsse werden erstellt und die Baugrube wieder verfüllt. Als letzter Schritt erfolgt die Inbetriebnahme mit Dichtigkeitsprüfung.

Seit wann und warum wird eine Dichtigkeitsprüfung verlangt?

Dichtigkeitsprüfungen unterliegen den Normen des DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik Berlin). Es gibt verschiedene Durchführungen je nach Anlagentyp.

Wie oft muss eine Kleinkläranlage gewartet werden?

Die Richtlinien sehen 2 Wartungen im Jahr vor (in einigen Landkreisen wird im Wasserschutzgebiet eine dreimalige Wartung gefordert). Bei Nichtbeachtung droht ein Ordnungsgeld!

Was wird bei der Wartung gemacht?

Die Wartung umfasst eine komplette Funktionskontrolle aller Bauteile sowie die Entnahme und Untersuchung einer Wasserprobe aus der Kleinkläranlage. Die Ergebnisse melden wir automatisch an die zuständige Behörde.

Wie oft muss eine Kleinkläranlage entleert werden?

Ab 50% Schlammvolumen in der Anlage, ansonsten spätestens nach 5 Jahren.

Befinden sich elektrische Teile in der Kleinkläranlage?

Nein, in unseren Anlagen befinden sich keine elektrischen Teile.

Sind die Deckel der Kleinkläranlage befahrbar?

Je nach Anlagentyp (Kunststoff oder Beton) ist auch das möglich. Fragen Sie uns bitte!

Wie viele Anlagen haben Sie bereits installiert?

Bis Ende 2020 hat unser Unternehmen ca. 19.000 Anlagen eingebaut.

Hört man die Steuerung?

Wir verwenden fast gänzlich geräuschlos schaltende Magnetventile.

Spürt man Vibrationen?

Nein. Steuerung und Verdichter werden so installiert, dass keine Vibrationen spürbar sind.

Was kostet eine neue Kleinkläranlage?

Wir beraten Sie fair und ehrlich. Es gibt sehr viele Möglichkeiten und Kombinationen, die den Preis bestimmen. Rufen Sie uns an und wir besichtigen Ihre Baustelle und machen Ihnen dann ein faires Angebot für eine neue Anlage oder eine Nachrüstung.

Sind Eigenleistungen im Hinblick auf den Einbau möglich?

Ja, nach Absprache können Sie Eigenleistungen durchführen (z.B. Bodenaushub abfahren, Abwasserleitungen legen, Pflasterarbeiten). Fragen Sie uns!

Kann man vorhandene Kleinkläranlagen sanieren bzw. modernisieren?

Grundsätzlich ja. Es muss aber geprüft werden, ob der Aufwand im Verhältnis zu den Kosten steht. Wir überprüfen das gerne für Sie

Sind Sie ein zertifiziertes Unternehmen mit allen Genehmigungen?

Unser Unternehmen besitzt alle notwendigen Zertifizierungen und wird jährlich geprüft. Wir arbeiten mit allen Landkreisen bzw. Wasserbehörden eng und vertrauensvoll zusammen.

Muss ich ein externes Wasserlabor beauftragen, wenn Sie meine Kleinkläranlage warten?

Nein, Wasserproben bearbeiten wir selber im eigenen Labor, so dass für unsere Kunden keine unnötigen Kosten anfallen. Bei bestimmten Anlagentypen und Größen kann eine Wasserprobe vom externen Labor notwendig sein – die Beauftragung erfolgt allgemein automatisch durch die Behörde

Fragen Sie uns etwas